Möglichmacher

Payment macht’s smart

Beim Payment geht es heute längst nicht mehr nur um das Bezahlen: Vor- und nachgelagerte Prozesse werden ebenso mitgedacht wie Mehrwertleistungen. So hilft modernes Payment Arbeitsabläufe zu vereinfachen, die Kundenansprache zu optimieren und Personal zu entlasten. Und durch Standardisierung Raum für Wachstum zu schaffen. Genau das illustrieren viele unserer Kundenprojekte aus dem Jahr 2023.

Erfahren Sie hier, wie unsere bargeldlosen Bezahllösungen komplexe Abrechnungswege verkürzen, nahtlose Kundenerfahrungen Realität werden lassen und zum Beispiel in der Gastronomie wertvolle Personalressourcen freisetzen.

Einfach abrechnen
Smart Clearing zahlt sich aus

Ein Geschäft, eine Kasse, mehrere Anbieter:innen: Nach diesem Prinzip funktionieren Shop-in-Shop-Konzepte. Unter einem Dach verkaufen unterschiedliche Händler:innen ihre Produkte und erzeugen damit Synergien in der Kundenansprache. Für Kund:innen ist das Angebot besonders praktisch, weil sie alle Artikel bequem in einem Vorgang bezahlen. Komplex kann der Shop im Shop allerdings in der Buchhaltung werden, da die Umsätze dem jeweiligen Anbieter zugeordnet und korrekt ausgezahlt werden müssen. Hinzu kommt, dass Sammelkonten zum Entgegennehmen der Umsätze unter das Finanztransfergeschäft fallen. Für derartige Treuhandservices ist eine Lizenz der BaFin erforderlich, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

Die gute Nachricht: Mit unserer Smart Clearing Lösung lässt sich die Zuordnung und Auszahlung von Umsätzen komplett automatisieren. Einmal eingerichtet, werden im Hintergrund einzelne Beträge präzise den jeweiligen Geschäftspartnern zugewiesen. Ganz gleich, ob es sich um Zahlungen mit girocard, digitalen Wallets, Debit- oder Kreditkarten handelt. Das Auszahlungsintervall ist dabei frei wählbar. Ein weiteres Plus: Die Lösung bietet ein transparentes Reporting für alle Beteiligten.

Philipp Mager

„Wir wollen Unternehmen die Freiheit geben, Geschäftsmodelle partnerschaftlich zu denken. Denn gemeinsam erreicht man oft so viel mehr. Zusatzaufwand in der Buchhaltung soll hier guten Ideen nicht im Wege stehen, deswegen funktioniert die Umsatzzuweisung mit Smart Clearing vollautomatisch. Es freut mich zu sehen, wie wir die Lösung gemeinsam mit den Volksbanken Raiffeisenbanken in immer neue Anwendungsfälle bringen.“

Philipp Mager
Produktmanager von VR Payment

Grafik Wallbox

Neues Payment, neuer Drive:
beim Stromtanken


Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie hoch der Bedarf ist nach einem einfachen, rechtssicheren Weg, um Umsätze an verschiedene Parteien auszuzahlen. Inzwischen findet unsere Smart Clearing Lösung nicht nur in Shop-in-Shop-Konzepten Anwendung, sondern auch in neuen Einsatzgebieten. Eines davon ist: das Laden elektrischer Dienstwägen. Wer dafür an seiner privaten Steckdose Strom tankt, soll die Energiekosten vom Arbeitgeber zurückerstattet bekommen. Zählerstände dokumentieren, Erstattungsanträge bearbeiten und Auszahlungen veranlassen – all das bedeutet jedoch großen Aufwand für Fahrer:innen und Unternehmen.

Vor dieser Herausforderung stehen immer mehr Arbeitgeber:innen. Schließlich ist die Elektrifizierung der Dienstwagenflotte ein wichtiger Hebel, um CO₂-Emissionen zu senken. Gemeinsam mit MVV Enamic haben wir deshalb auf Basis von Smart Clearing ein neues Angebot für Unternehmen geschnürt: Fahrer:innen von Dienstwagen erhalten eine separate Ladekarte, mit der sie die Ladung an der privaten Wallbox autorisieren und als Dienstwagenladung kennzeichnen. Einzige Voraussetzung: Die Wallbox unterstützt den gängigen Kommunikationsstandard OCPP 1.6 oder höher, der die Anbindung an verschiedene Verwaltungssysteme ermöglicht. VR Payment sammelt die Transaktionen der Ladevorgänge, stellt monatlich eine Rechnung an den Arbeitgeber und zahlt die Rückerstattung an die Mitarbeiter:innen aus.

Automatisch lecker
Die Digitale Kundenreise in der Gastronomie

Jede Sekunde zählt, jeder Handgriff muss sitzen. Vor allem dort, wo die Kundenerwartung hoch ist und qualifizierte Arbeitskräfte fehlen: im Handwerk und Dienstleistungssektor. Mit digitalen Bezahllösungen, die in Geschäftsprozesse integriert sind, lassen sich hier nicht nur interne Abläufe effektiver organisieren. Auch im Kundenkontakt ist das Potenzial groß, mit smarten Bestell- und Bezahlangeboten wertvolle Ressourcen freizusetzen. Wie das in der Praxis gelingt, zeigt ein Restaurant in Düsseldorf.

Hulala feierte im Sommer 2023 Eröffnung – mit einem besonderen Konzept: Die Gründer setzen ausschließlich auf pflanzliche Speisen und bargeldloses Bezahlen, damit Gäste bei minimalem Aufwand maximal genießen können. So beantworten sie die wachsenden Ansprüche an den Restaurantbesuch, die auf den ersten Blick paradox wirken: Einerseits achten Konsument:innen verstärkt auf Zutatenlisten, die Herkunft der Produkte und eine gesunde Zubereitung. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach Convenience, nach einfachen digitalen Bestellmöglichkeiten und individuellem Service.

  • Hulala Eingang
  • Hulala Counter
  • Hulala SOT
  • Hulala Mobile Ordering

„Für mich war von Anfang an klar: Hulala wird ein bargeldloses Restaurant. Das vereinfacht und beschleunigt die Abläufe nicht nur für die Gäste, sondern auch für meine Angestellten und mich. Rückgeld zählen, Kasse prüfen, Wechselgeld besorgen – all das können wir uns sparen. In Zeiten von Fachkräftemangel ist das meiner Meinung nach ein unschätzbarer Vorteil.“

Gunnar Lüttgau
Co-Gründer und Geschäftsführer von Hulala

Hulala lässt volle Entscheidungsfreiheit beim Bestellen: Gäste können direkt an einem Tisch platznehmen und mit Mobile Ordering per Smartphone ihre Speisen und Getränke wählen. Alternativ stehen im Eingangsbereich des Restaurants acht Self-Order-Terminals bereit: Die weißen Stehlen mit Touchdisplay führen hungrige Besucher:innen schnell und einfach durchs Menü. Egal, welchen Weg der Gast wählt: Bezahlen lässt sich überall mit allen gängigen Bezahlkarten und digitalen Wallets – dafür haben wir gesorgt.

Erfolgsrezept
Modernes Payment für Kantinen

Bonvita Kochprofi Handschlag im Restaurant

Mit einem Imbisswagen fing alles an: Vor 25 Jahren begann Bonvita, in der Gastronomie Fuß zu fassen. Heute betreibt das mittelständische Familienunternehmen aus Baden-Baden über 100 gemeinschaftsgastronomische Einrichtungen im Franchise-System. In Betrieben, Kliniken, Seniorenheimen, Schulen und Kitas versorgen Kochprofis als Mitgesellschafter in Eigenregie Gäste in Deutschland und Österreich. Um reibungslose Abläufe und zufriedene Kund:innen zu garantieren, hat Bonvita nun eine wichtige Zutat ergänzt: bargeldlose Bezahlung. VR Payment kam dabei über einen Kooperationspartner ins Spiel: qnips. Der Software-Anbieter zeichnet für die Bonvita-eigene App verantwortlich, mit der Kund:innen an den verschiedenen Standorten Speisepläne einsehen und Gerichte vorbestellen können. Damit diese auch gleich smart in der App bezahlt werden können, braucht es eine professionelle Paymentintegration. Dafür haben wir gesorgt – 2023 wurde die neue Bezahloption in der App ausgerollt. Zusammen mit Kartenterminals an den Standorten für die bargeldlose Bezahlung an der Theke. Ebenfalls neu: Restaurantautomaten, bei denen die via App bestellten und bezahlten Gerichte hinterlegt und rund um die Uhr abgeholt werden können. Für noch mehr Flexibilität und Kundenkomfort.

„Für uns war Payment ein ganz neues Thema. Deshalb sind wir froh, mit VR Payment einen erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben, der mit unserem App-Entwickler qnips reibungslos zusammenarbeitet und die nahtlose Integration des Payments an allen Schnittstellen sicherstellt. Die Unterstützung und persönliche Betreuung über die Volksbank Bühl macht es für uns noch einfacher: Hier fühlen wir uns gut aufgehoben.“

Jasmin Seitz
Assistenz der Operative bei Bonvita 360° Hospitality GmbH

Ein großer Vorteil für Bonvita: Als langjähriger Kunde der Volksbank Bühl haben sie einen Ansprechpartner direkt vor Ort, der sich in Sachen Bezahloption eng mit VR Payment austauscht. Zahlungsverkehrsberater Günther Reith betreut das Projekt und ist nur wenige Minuten von der Bonvita Zentrale entfernt.

Faktencheck:

Wie viele Menschen in Deutschland essen täglich in Kantinen oder Mensen?

6

Millionen

12

Millionen

17

Millionen

Antwort

Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft essen 17 Millionen Menschen täglich in den verschiedenen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung. Entsprechend groß ist der Markt bzw. der Bedarf an guten, bequemen Bezahllösungen in Kantinen und Mensen!

Aus Leidenschaft
Smartes Full-Service-Catering

1936 verkaufte Davre Davidson aus seinem Kofferraum heraus frische Lebensmittel an vorbeigehende Arbeiter:innen. Das kam so gut an, dass er daraus eine Geschäftsmodell entwickelte und Automaten in Fabriken und Bürogebäuden aufstellte – ein Novum in der damaligen Zeit und die Geburtsstunde von Aramark. Bis heute stehen dieses innovative Denken und der außergewöhnliche Service bei dem international tätigen Full-Service-Caterer im Fokus. Vor allem bei der Gestaltung der Customer Experience.

Im Geschäftsbereich der Betriebsrestaurants setzt Aramark mit dem Konzept „Smart Canteen“ auf ein bequemes und unkompliziertes Gäste-Erlebnis. Zentrales Element dabei ist die Mein-Aramark-Restaurant-App mit dem integrierten Bezahlsystem Arapay, welches wir als Preferred Payment Partner aufgesetzt haben. Die Besonderheit: Die App kann in allen Restaurants des Unternehmens genutzt werden und ist direkt in das zentrale Kassensystem von Aramark integriert. Bezahlt ein Gast an einem Standort bar oder mit seiner Mitarbeiterkarte, ist auch diese Transaktion automatisch in seinem App-Profil hinterlegt. Kartenguthaben lassen sich nicht nur an Automaten, sondern auch via App oder online aufladen. Alle Systeme greifen ineinander, inklusive dem Payment. Gäste und Kund:innen von Aramark erhalten damit maximale Freiheit bei der Nutzung klassischer und neuer, digitaler Angebote.

360°-Service mit der Mein-Aramark-Restaurant-App

  • Informieren

    Informieren

    Aktuelle Menüpläne, Angebote, Nährwerte- und Allergieinformationen sind in der App ebenso hinterlegt wie eine Auslastungsanzeige für die Restaurants und Feedback-Funktionen.

  • Aufladen

    Aufladen

    Gäste können ihr Guthaben bequem in der App via Kreditkarte oder PayPal aufladen. Das Besondere dabei: Das Guthabensystem basiert auf einer Cloud. Dadurch werden auch Aufwertungen am Automaten automatisch im App-Profil angezeigt.

  • Vorbestellen

    Vorbestellen

    Für die Mittagspause im Restaurant ist nicht viel Zeit? Mit der App können Speisen bequem vorbestellt und direkt an der Theke oder an einer Abholstation abgeholt werden.

  • Bezahlen

    Bezahlen

    Mit dem digitalen Mitarbeiterguthaben werden alle Speisen bargeldlos bezahlt. Bei Vorbestellungen erfolgt dies direkt in der App; an der Kasse im Restaurant wird die Rechnung über einen in der App generierten QR-Code beglichen.

Nicht nur in der Betriebsgastronomie, auch in den Bereichen Refreshment Services, Sport- und Event-Catering sowie Health & Care treibt Aramark die Digitalisierung der Branche voran. Gemeinsam statten wir deutschlandweit Event- und Messecenter mit modernen Bestell- und Bezahllösungen für die gastronomische Bewirtschaftung aus – von Webshop-Applikationen über Pay-by-Link-Lösungen hin zu POS-Kartenterminals. Viele feste und mobile Terminals haben wir bereits gemeinsam installiert, mit payfree den ersten Grab-and-Go-Messeshop in Stuttgart realisiert, und mehrere Stadien mit digitalen Bezahllösungen ausgestattet.

Mobiles Kassieren
Bringt das Geschäft ins Rollen

Wintertraum

Wie ein neues Paymentkonzept etablierte Eventformate beflügeln kann, zeigt der Stuttgarter Wintertraum: Seit 25 Jahren ist der Weihnachtsmarkt eine feste Institution. Vom 1. November bis 7. Januar genießen Gäste in der Innenstadt weihnachtliche Speisen und Getränke von regionalen Anbieter:innen. Besonderer Publikumsmagnet ist die Rollschuhbahn, die aus Energiegründen seit 2022 die traditionelle Eislaufbahn ersetzt.

2023 traten die Veranstalter kurzfristig an die Volksbank am Württemberg heran, um den Wunsch ihrer Kund:innen nach bargeldloser Zahlung zu erfüllen. Daraufhin statteten die Volksbank und VR Payment alle Hütten auf dem Schlossplatz mit modernen Bezahlterminals aus. Um das Kassieren für das Budenpersonal so einfach wie möglich zu machen, wurden die Terminals auch gleich mit den Kassen verbunden. Nach einer Bestellung erscheint der Betrag somit automatisch auf dem Kartenlesegerät. Eine händische Eingabe ist nicht nötig. Das vermeidet Tippfehler und verringert die Wartezeiten für hungrige und durstige Gäste. Das Resümee? Die Veranstalter waren mehr als zufrieden mit dem neuen Bezahlkonzept – und haben die Kartenlesegeräte schon wenige Tage nach der Eröffnung weiter aufgestockt.

„Mit dem neuen Bezahlkonzept konnten sich Besucher:innen noch besser auf die winterliche Stimmung einlassen, ohne mit kalten Fingern im Portemonnaie nach Münzen zu suchen. Gemeinsam mit unserem Zahlungsspezialisten VR Payment hatten wir hier schnell die passende Lösung bereit für unseren langjährigen Kunden Wintertraum.“

Anita Kellner
Zahlungsverkehrsspezialistin, Volksbank am Württemberg eG

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