Möglichmacher

Payment macht’s smart

Prozesse verschlanken, Abläufe optimieren und die Customer Journey im stationären und digitalen Handel entscheidend verbessern – all das kann Payment. So werden Effizienz und Durchlauf erhöht, ebenso wie Kundenbindung und Umsätze.

Smarte Bezahllösungen schaffen echten Mehrwert und begeistern Konsument:innen und Händler:innen gleichermaßen. Das beweisen viele unserer Kundenprojekte aus dem Jahr 2024. Lesen Sie im Folgenden, warum die Hannoversche Volksbank mit dem #PaymentPower Award in der Kategorie Challenger ausgezeichnet wurde, wie die nahtlose Verbindung von Payment und Kasse Retail, Gastronomie und Hotellerie neue Möglichkeiten eröffnet und künstliche Intelligenz den Drive-In revolutioniert.

Ausgezeichnet
Smartes Stadionpayment

Ganzheitliche, kundenzentrierte und effiziente Prozesse sind das A und O einer jeden Customer Journey. Besonders gilt das jedoch im Stadion: Kein Fan möchte den Anpfiff oder wichtige Spielmomente verpassen, weil er oder sie in der Warteschlange am Kiosk steht. Die Hannoversche Volksbank und der Fußballbundesligist Hannover 96 gehen deshalb gezielt die neuralgischen Punkte an und digitalisieren mit unserer Unterstützung Schritt für Schritt das Stadionerlebnis. 2024 gelang dabei ein echter Meilenstein – für den die Hannoversche Volksbank sogar mit dem #PaymentPower Award in der Kategorie „Challenger“ prämiert wurde.

Angefangen hatte es mit einer neuen Bezahlinfrastruktur in der Heinz von Heiden Arena, der Heimat von Hannover 96. Über 250 stationäre und mobile Kartenterminals wurden dort 2020 installiert, um die Bezahlprozesse im Catering und Merchandising zu vereinfachen. Vorbei ist die Zeit der Stadion-Guthabenkarte. Snacks und Getränke können seitdem mit allen gängigen Zahlungsmitteln geordert werden. Selbst die Pfandrückgabe und das Bestellen via 96-App vom Sitzplatz aus wurden mitgedacht. In 2024 wurden nun die mobilen Stadionverkäufer:innen entlastet: Durch die Integration von VR PayMe in die Bestell-Handhelds können das Bestellsystem und die Zahlungsabwicklung beim Gang durch die Ränge über ein einziges Gerät laufen.

Die neue Bezahllösung spart Hardware am Point of Sale und macht den Verkaufsprozess im Stadion deutlich schneller und effizienter. Die Fans profitieren von kürzeren Wartezeiten und verbessertem Service, die genossenschaftliche FinanzGruppe wiederum von weiteren Kundengewinnen – denn das Pilotprojekt ist wegweisend für die Entwicklung des Point-of-Sale-Geschäfts. Der technisch anspruchsvolle Case gilt weiteren Stadien sowie der Event- und Gastroszene als Vorbild.

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Kasse & Payment
Ein eingespieltes Team

Das Beispiel aus Hannover zeigt: Die durchdachte Verknüpfung von Payment und Kasse bringt echten Mehrwert fürs Geschäft und bietet Konsument:innen den entscheidenden Zusatzservice. Beide Systeme müssen dafür nahtlos ineinandergreifen. Je nach individuellem Bedarf des Händlers oder Dienstleisters, bieten wir drei verschiedene Möglichkeiten:

  • Kasse + Terminal

    Kasse + Terminal

    Das Kartenlesegerät wird ganz klassisch an einer gesonderten Kasse angeschlossen. Damit beide Systeme miteinander harmonieren und Zahlungsdaten direkt austauschen können, braucht es die passende Schnittstelle. Je besser sie dabei zum Kassensystem passt, desto nahtloser ist der Bezahlprozess und desto schneller auch die Abwicklung an der Kasse.

  • Terminal only

    Terminal only

    Die Kassensoftware wird direkt auf das Kartenlesegerät gespielt. Dazu wird die entsprechende Anwendung über einen App-Store heruntergeladen und auf dem Terminal installiert – so, wie man es auch von Smartphones kennt. Das Bestellen, Kassieren und Bezahlen laufen dann über ein Gerät. Eine physische Hauptkasse wird nicht mehr benötigt.

  • Kasse only

    Kasse only

    Das Payment wird nahtlos in die Kasse eingebunden. Möglich macht das VR PayMe: Als integrierte Software verwandelt diese Anwendung jedes NFC-fähige Android-Gerät, ob Smartphone, Tablet oder feststehende Kasse, in ein Bezahlterminal. Das spart Hardware am Point of Sale und macht insbesondere den mobilen Verkaufsprozess schneller und effizienter.

CCV App Store

Aus 2 mach 1: der CCV Store

Seit 2024 ermöglichen wir die „Terminal only“-Variante mit Android-basierten Kartenlesegeräten des Herstellers CCV. Händler:innen benötigen dafür lediglich ein CCV Bezahlterminal wie beispielsweise das Mobile A920 oder das Fly A77 sowie einen Zugang zum CCV Store – ein App-Store für Kartenlesegeräte, ähnlich wie man ihn auch von Smartphones kennt. Dort stehen Apps von Drittanbietern zum Download zur Verfügung, unter anderem auch die Kassen-Apps unserer Partner. Handels- und Gastronomiebetriebe können damit die Einsatzmöglichkeiten ihrer Kartenlesegeräte bequem erweitern und das Bestellen, Kassieren und Bezahlen in einem Gerät bündeln. Je nach Anwendungsfall und Branche braucht es nicht einmal mehr eine physische Kasse.

CCV App Store Titelbild

Partnerschaften mit Mehrwert

Moderne Kassensysteme haben sich in den vergangenen Jahren zu All-in-One-Lösungen entwickelt, die nicht nur Artikel verbuchen, sondern auch Kundeninformationen erfassen, Verkaufszahlen analysieren, die Inventarverwaltung ermöglichen und vieles mehr. Das Payment liefert dafür essenzielle Datensätze. Eine Verzahnung der Systeme ist unabdingbar, soll das Bezahlen mit den vor- und nachgelagerten Prozessen zusammenspielen.

Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, gehen wir strategische Partnerschaften mit Softwarehäusern und Herstellern von Kassensystemen verschiedener Branchen ein. So können wir gemeinsam neue Lösungen entlang der Bedarfe im Markt entwickeln und die eigene Dienstleistung bereits beim Kassen- bzw. Software-Hersteller in die genutzten Systeme integrieren.

Für Gastro und Lieferservices

Neu in unserem Partnernetzwerk ist Hanseatic POS, ein Anbieter von Cloud-basierten Kassensystemen. Das Hamburger Unternehmen bietet All-in-One-Lösungen für diverse Branchen, allen voran die Gastronomie, Lieferservices und den Einzelhandel. Moritz Ebert, CEO von Hanseatic POS, und unser Vertriebsexperte Michael Leschkowski sprechen im #PaymentPower Podcast über die Integration der Kasse ins Kartenterminal und wie Gewerbe- und Firmenkunden der Volksbanken Raiffeisenbanken davon profitieren können.

Für den Handel

Wie gewinnbringend sich eine Partnerschaft entwickeln kann, zeigt unsere langjährige Kooperation mit Telenorma: Seit zehn Jahren arbeiten wir bereits mit dem schwäbischen Kassensystemhersteller zusammen. Unsere Kund:innen erhalten von uns ein modernes Kassen-Payment-Komplettpaket, mit dem sie ihre Geschäfte reibungslos abwickeln.

Ein Anlass zum Feiern: 2024 feierte Telenorma sein 125-jähriges Bestehen – und wir feierten mit. In der Deutschen Börse in Frankfurt blickten wir zurück auf mehr als ein Jahrhundert Firmengeschichte und gleichzeitig nach vorne auf die Kassenlösungen der Zukunft.

Riccardo Spicker

“Starke Partnerschaften wie mit Telenorma oder Hanseatic POS sind der Schlüssel, um unseren Kunden effiziente Gesamtlösungen anzubieten, die Kasse und Payment verweben. Vor- und nachgelagerte Prozesse beziehen wir ein und schaffen damit die bestmögliche Customer Experience.“

Riccardo Spicker
Senior Key Account Manager bei VR Payment

Check-it-out
Autonomer POS

In Zeiten des Fachkräftemangels werden Technologien, die eine Automatisierung des Point of Sale ermöglichen, immer wichtiger. So arbeiten wir neben der Weiterentwicklung der klassischen Kasse auch an Scan- und Bezahloptionen für kassenfreies Einkaufen. Ob Künstliche Intelligenz (KI), Radio Frequency Identification (RFID) oder Sensorik und Bilderkennung – diese modernen Technologien ermöglichen es, Prozesse effizienter zu gestalten, Wartezeiten zu verringern und Ressourcen da einzusetzen, wo sie wirklich gebraucht werden.

Die beste Option, Kund:innen und Kassierer:innen maximal zu entlasten, bieten Check-out-Systeme, die den Warenscan und die Abrechnung vollständig automatisieren. Eine eigene Lösung dafür entwickelten wir als Prototyp bereits 2020 mit unserem Innovationspartner BMS Consulting: Mit der Walkthrough-Technologie von payfree werden alle Artikel am Ladenausgang automatisch per RFID-Etikettierung erfasst und kontaktlos mit App oder Karte bezahlt. Herzstück des Systems ist ein U förmiger RFID-Scanner, die sogenannte Bag Fast Track.

  • CDO Nils Bergmann und Co-CEO Nino Raddao

Nachdem das System drei Jahre lang mit Händler:innen am Markt perfektioniert wurde, feierte payfree im Februar 2024 auf der EuroCIS seinen offiziellen Vermarktungsstart. Dafür wurde eine neue Konstruktionsplattform entwickelt: Größe, Geräteausstattung und Design von payfree können damit flexibel angepasst werden. So fügt sich die Lösung nahtlos in die bestehende Infrastruktur unterschiedlicher Store-Settings ein. Die gesamte Plattform ist dabei auf Kosteneffizienz und Mengenskalierung in der Fertigung, Anlieferung, Montage und der Wartung ausgelegt.

Kassenloses Bezahlen

Die zentralen Vorteile von payfree auf einen Blick:

  • Für unterschiedlichste Handelskonzepte konfigurierbar
  • Vergleichsweise geringe Integrations- und Betriebskosten
  • Als alleinstehende Checkout-Option wie auch als Fast-Lane nutzbar
  • Kopplung mit weiteren Anwendungen möglich, da RFID-Technologie auch Warenlogistik, Bestandsverwaltung und Produktsicherung vereinfacht

Herausragende Customer Experience

Für die innovative Walkthrough-Technologie wurde payfree vom EHI Retail Institute und der Lebensmittel Zeitung als Top Supplier Retail 2024 in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet. Von der Jury hervorgehoben wurde der außergewöhnlich hohe strategische Nutzen, den payfree seinen Partnern im Handel bietet. Denn mit dem autonomen Warenscan- und Bezahlsystem können sowohl die Kundenerfahrung neugestaltet als auch große Kundenströme und Personalmangel am Point of Sale abgefangen werden.

Da payfree auf RFID-Technologie aufbaut, lassen sich zudem weitere Anwendungen an den Check-out andocken: Warenlogistik und Bestandsmanagement können mit RFID teilautomatisiert und damit beschleunigt und präzisiert werden – ein enormer Vorteil bei regelmäßigen Sortimentsrotationen und der Erfassung optisch schwer differenzierbarer Produkte oder Verpackungen. Selbst die Produktsicherung wird vereinfacht.

Faktencheck:

Wie lange dauert der Check-out mit der payfree Bag Fast Track?

5,3

Sekunden

11,9

Sekunden

22,8

Sekunden

Nur 11,9 Sekunden dauert der komplette Check-out mit payfree, inklusive Warenscan und Bezahlung – egal, wie viele Produkte gekauft werden!* Zum Vergleich: An einer regulären Kasse dauert allein der Bezahlvorgang bei Barzahlung 19,61 Sekunden. Etwas schneller geht es bei Kontaktlos-Zahlung mit 14,34 Sekunden.** Hinzu kommt in beiden Fällen das Erfassen der Waren durch den oder die Kassierer:in. Payfree beschleunigt den Check-out-Vorgang also um ein Vielfaches – lange Schlangen an der Kasse gehören damit der Vergangenheit an.

*Feldstudie mit Probanden, die payfree zum ersten Mal genutzt haben.
**Studie der Deutschen Bundesbank gemeinsam mit dem EHI-Retail-Institut aus dem Dezember 2019.

Drive-in neu gedacht
KI nimmt Bestellung auf

Jede:r, der schon mal in einem Drive-In bestellt hat, kennt es: Die Kommunikation über die Sprechsäule ist manchmal kaum oder gar nicht möglich. Die eigene Bestellung kommt häufig missverständlich an und fürs Bezahlen muss man auch noch zu einem gesonderten Fenster vorfahren. Auf der Internorga 2024, der internationalen Leitmesse für den Außer-Haus-Markt, präsentierten wir gemeinsam mit dem Berliner FoodTech Smoothr eine Lösung, mit der diese Szenen der Vergangenheit angehören: das „Voice Ordering“ inklusive Payment-Integration für den Drive-In an Schnellrestaurants. Damit werden Bestellungen an der Sprechsäule durch eine Künstliche Intelligenz (KI) entgegengenommen und Gäste können im Anschluss direkt an der Sprechsäule bezahlen.

Ein enormer Komfort- und Zeitgewinn für Gäste, aber auch eine deutliche Effizienzsteigerung für Restaurantinhaber:innen und Franchisenehmer:innen. Denn das Restaurantpersonal kann sich ganz auf die Zubereitung der Speisen konzentrieren. Mögliche Anwendungsfelder sind dabei breit gefächert, so dass auch Nicht-Gastronomiebetriebe von der Lösung profitieren: Voice Ordering könnte nicht nur Prozesse in der Gastronomie automatisieren, sondern auch Unternehmen mit Telefonorder enorme Einsparungen ermöglichen.

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